Firma Schöb „Entwicklungshilfe statt Weihnachtsgeschenke“

Nicht zum ersten Mal zeigte sich die Firma Schöb aus Winterrieden als großzügiger Unterstützer der nachhaltigen Hilfe für die Projekte in Uganda.  In diesem Jahr verzichtet

die Geschäftsleitung auf die Firmengeschenke und fördert stattdessen die Berufsausbildung

bedürftiger Jugendlicher in Uganda. Gerade in dieser von der Pandemie geprägten Notsituation zeigen Eva und Magnus Schöb ihre Solidarität.

„Wir denken, es ist eine soziale Verpflichtung bedürftige Menschen in anderen Regionen zu unterstützen“, so Magnus Schöb. Der Projektleiter des Uganda-Vereins Peter Förg bedankte sich herzlich für die Hilfe, die zum einen bedürftigen Familien zu Gute kommt und auf der anderen Seite Jugendliche in der Ausbildung zum Solartechniker fördert.